Liebt das Großformat: Günter Geyer

Günter Geyer ist seit 1977 in der Leasingbranche tätig, seit 2004 bei KLB LEASING. Durch sein Hobby, die Analogfotografie im Großformat, verfügt er über tiefgreifendes Spezialwissen, das ihm einen besonderen Zugang zum Thema Leasing für Foto-Profis ermöglicht. Günter Geyer war der erste, der im deutschen Markt systematisch für einzelne kleinere, auch gebrauchte, Objekte wie etwa Kameragehäuse, Objektive, Blitzanlagen, Beleuchtung und Digital-Rückteile Leasing anbot.

Ein weiteres Schwerpunktgebiet ist das Leasing von Einrichtungen etwa für Büros (z.B. Büromöbel) und Lager (z.B. Regale), Einrichtungen für Ladengeschäfte, insbesondere von Optikern und Juwelieren, sowie Einrichtungen für Betriebe der Gastronomie bzw. Hotellerie. Neben dem Leasing bzw. Gebrauchtleasing von Medizintechnik sowie Maschinen zur Holz- und Metallbearbeitung berät und unterstützt Günter Geyer als echter Allrounder seine Kunden auch beim Software- oder Fahrzeugleasing sowie beim Thema Factoring.

Schwerpunktgebiete:

• beim Fotoleasing/Kameraleasing für Profis die Finanzierung von Kameras, Ausrüstung und Zubehör
• in der Medizintechnik die Finanzierung von Geräten für Augenheilkunde/Ophthalmologie und Augenoptik
• bei Gebrauchtwagen die Investitionen in hochpreisige gebrauchte Exoten sowie das Youngtimer-Leasing
• die Finanzierung von Einrichtungen für Büros, Lager, Ladengeschäfte, Restaurants und Hotels (z.B. Gastroküchen, Hotelzimmereinrichtung)
• großvolumige Investitionen in neue und gebrauchte Maschinen (z.B. Holzmaschinen, Metallbearbeitungsmaschinen)

Messen und Ausstellungen:

• Mitaussteller auf der Photokina seit vielen Jahren
• Jährliche Teilnahme an einer Reihe von Foto-Hausmessen in Hamburg, Berlin, Dresden, Frankfurt, Stuttgart und München

Zur Person:

Günter Geyer findet seine Fotomotive in der nahen Umgebung ebenso wie auf seinen Reisen. Linien in der Architektur interessieren ihn oder unverhofft auftretende Muster, die z.B. durch Rost entstehen. Erweist sich ein Motiv als vielversprechend, wird bei passendem Wetter und Lichtverhältnissen die analoge Großformatkamera geschultert und an Ort und Stelle aufgebaut. Erst nach dem Entwickeln in der Dunkelkammer zuhause steht fest, ob sich der Aufwand gelohnt hat und es entsteht der Fine-Art-Print.